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Von: Biloxi

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OT (?)
Hohmann, die letzte

Und reihenweise entlarven sich in solchen Fällen die Lumpen. Wobei in einigen Fällen noch hinzu kommt, daß sie strohdumme Volltrottel sind, hier zum Beispiel:

So betrachtete der Antisemitismusforscher Wolfgang Benz die Ansprache als „Lupenreines Exempel“ (Süddeutsche Zeitung vom 11. November 2003) für einen antisemitischen Text.

Noch widerlicher ist das hier, weil hier eigentlich eine gewisse intellektuelle Grundkompetenz angenommen werden kann, aber man weiß ja nie:

… und der Schriftsteller Rafael Seligmann attackierte Hohmann unwidersprochen auf persönlicher Ebene: „Im Endeffekt ist dieser Mann inhuman. Er ist ein Hetzer und deshalb hat er in keiner demokratischen Partei etwas zu suchen.“

Über Hasenzähnchens Physiognomie will ich mich jetzt mal lieber nicht äußern. – Als besonders infamer Lump entlarvte sich ein gewisser Tobias Kaufmann. Broder sollte sich schämen, diesen Dreck auf seiner Homepage zugelassen zu haben. Also haben wir mit Broder einen weiteren Lumpen, der sich entlarvt hat:

„Hauptsache, Sie verlieren als ehemaliger Fallschirmjäger jetzt nicht die Nerven“ unkte Tobias Kaufmann höhnisch in einem mit „Tschüss, Herr Hohmann“ betitelten offenen Brief, der unter anderem im Kölner Stadtanzeiger, in der Jüdischen Allgemeinen und auf der Homepage Henryk M. Broders veröffentlicht wurde. Möllemanns Selbstmord und die Gefahr, daß Hohmann dazu getrieben werden könnte, sich ebenfalls etwas anzutun, verkommen hier zur makabren Schlußpointe.

ps: Sehr schöne Wendung von Hegel: „Herrschaft des Verdachts“. – Danke, SEZESSION, für diese tolle Analyse; danke, Arne Hoffmann!


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